Modernisierung verleiht Häusern ein neues Leben

In Zeiten billigen Baugeldes werden viele Hausbesitzer die Gelegenheit nutzen, die eigene Immobilie aufzuhübschen. Die Hypotheken sind günstig, eine lange Zinsbindung lässt sich verhandeln. Gerade, wenn das Eigenheim in die Jahre gekommen ist, stehen viele teure Reparaturen an.

Sei es das Dach, das neu gedeckt werden muss oder, mindestens alle 20 Jahre, die Heizung. Auch die Fassade benötigt alle 5 Jahrzehnte eine Erneuerung. Mitunter ist es sogar erforderlich, im Inneren den Schnitt der Räume zu verändern. Bevor der Hausbesitzer sich an diese Arbeiten macht, sollte er sich mit einem Fachmann darüber verständigen. Denn manche Arbeiten, beispielsweise das Versetzen von Wänden im Haus, erfordern die Tätigkeit eines Statikers.

Denn wenn tragende Wände versetzt werden, erlischt mit dem Durchführen der Arbeiten automatisch die Baugenehmigung. Das ganze Haus ist dann ein illegaler Bau. Der Statiker muss die Baugenehmigung entsprechend neu beantragen. Das ist bei normalen Sanierungs- oder Modernisierungsarbeiten nicht erforderlich.

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Je früher mit dem Hausbau angefangen wird – desto besser

Diese Abwandlung eines alten Sprichwortes kann getrost auf die derzeitige Situation in Bezug auf Bauzinsen angewendet werden. Wer einen Bauwunsch hat und jetzt nicht baut, ist selber schuld. Denn noch günstiger als derzeit können Bauzinsen kaum werden. Durch die Zinspolitik der EZB ist der Zinssatz für alle Bankprodukte extrem niedrig geworden. Also auch für Hypotheken und Grundschulden.

Wer in jungem Lebensalter mit der Anschaffung einer Immobilie beginnt, braucht im Alter keine Miete zu zahlen. Deshalb: Junge Leute ran an den Bau! Klar, das Einkommen wird nicht ausreichen, das Eigenkapital ebenso wenig. Erst wenn die Kinder aus dem Haus sind und die Karriere läuft, steht genügend Geld für eine Immobilienfinanzierung zur Verfügung.

Aber gerade in dieser Situation muss der niedrige Bauzins genutzt werden. Wenn nicht genügend Eigenkapital vorhanden ist, hilft gerade bei jungen Menschen die Aufstockung des Eigenkapitals durch Eigenleistung. Wo eine junge Familie anpackt, rüstige Freunde hinzukommen, Zeit ist zum Bauen, ist das Werk schnell getan.

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Mit Lamellenvorhängen wird das Leben einfacher

Sobald im Frühjahr die Tage wieder länger werden, gibt es auch lästige Plagegeister wie Mücken und Fliegen wieder in Scharen. Viel zu oft versuchen sie durch die geöffneten Fenster und Türen zu gelangen und sie belästigen einen durch ständige Attacken mit ihrem nervtötenden Summen und den noch viel unangenehmeren Stichen.

Besonders in der Nacht, wenn man selber nicht aktiv ist, sind die kleinen Quälgeister unterwegs und stören den wohlverdienten Schlaf ohne eine einzige Unterbrechung. Die einzige Möglichkeit, sich diese Viecher vom Leib zu halten, bietet ein Fliegengitter.

Fliegengitter für Fenster und Türen

Da die Nachfrage in den letzten Jahren merklich zugenommen hat, gibt es auf dem Markt mittlerweile viele verschiedene Fliegengitter-Arten, die sich auch schon bestens bewährt haben. Die erste und gleichzeitig gängigste Alternative sind Fliegengitter, die mit Klettband in die Innenseite der Fenster geklebt werden. Ist das Klettband montiert und das Fliegengitter auf die richtige Größe zugeschnitten, kann es in wenigen Sekunden im Rahmen angebracht werden.

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Möbel mit Metalleffekten – so gehts

Möbel mit Metall Elementen können schöne Akzente in einer Wohnung setzen. Zumal dies meist Kunstvoll verarbeitet wurden. Doch genau dieser Umstand, macht diese Möbel meist um einiges teurer als Möbel die aus nur einem Material gefertigt wurden. Doch auch Metalloberflächen kann man mit herkömmlichen Anstrichmitteln sehr gut nachahmen. Erleichtert wird dies auch noch durch im Fachhandel erhältliche Produkte, denen das jeweilige Metall in Form von feinen Blättchen bereits beigemischt ist. Dadurch kann man also auch Holz wie eine Metalloberfläche aussehen lassen. Mit ein wenig Übung ist dies auch für nicht so erfahrene Heimwerker kein großes Problem.

 glaubhaft Metall nachahmen

Um Metall glaubhaft nachahmen zu können, sollten entweder immer dunkle Materialien gewählt werden, oder aber man streicht die betreffende Oberfläche mit einer dunklen Grundfarbe vor. Am realistischen wirkt eine Oberfläche, wenn man zudem Grünspan vortäuscht. Auch dies ist relativ simpel zu bewerkstelligen.

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Glasiert oder engobiert – die Dachziegelauswahl

Welche Dachziegel – Glasiert oder engobiert

Wer Hauseigentümer ist, wird wissen, irgendwann werden neue Dachziegel benötigt. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Dachziegeln und zwar die engobierten und die Glasierten. Welche zum Einsatz kommen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die beachtet werde sollten. Wichtig ist, dass die Unterschiede bewusst gemacht werden. Ist der Ziegel engobiert, dann ist das ein Ziegel, der aus Tonschlamm hergestellt ist, welche Mineralien und oder Metalle enthalten. Oft sind diese noch versehen mit Kapillaren und die Struktur ist sehr offenporig. Ein glasierter Ziegel hingegen ist gebranntes Glas, welches fest mit dem Ziegel verankert ist und komplett undurchlässig ist.

Den passenden Dachziegel finden

natürlich sollte der Ziegel zweckmäßig sein, doch wichtig ist unter anderem auch die Ästhetik. Den Vorstellungen sollte schon entsprochen werden. Wichtig ist, dass man sich vorab ausführlich über die verschiedenen Varianten informiert und sich die verschiedenen Formen anschaut. So ist der beste Überblick gewährleistet. Nicht nur der eigenen Geschmack ist ausschlaggebend, denn die Eindeckung sollte sich im Idealfall auch an de Umgebung anpassen. Dazu sollte man sich die Häuser in der engeren Umgebung mal genauer betrachten.

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Was bedeutet eigentlich Mietkauf?

Nicht jede Person, die gerne einen eigenen Wohnraum besitzen möchte, kann das auch in die Tat umsetzen. Meistens fehlt es dazu an finanziellen Mitteln, dass diese Träume und Wünsche nicht Erfüllung gehen können. In der Regel ist es so, dass etwa 25 % Eigenkapital von den zu erwartenden Gesamtkosten zur Verfügung stehen sollten. Viele Interessierte haben diese Summe nicht und dann gilt es, nach Auswegen zu suchen. Ein solcher Ausweg, könnte ein sogenannter Mietkauf sein. Stellt sich nur die Frage, wie funktioniert so ein Mietkauf eigentlich?

Bei einem Mietkauf zahlt der Käufer statt eines einmaligen Kaufpreises, monatliche Mietkaufraten für mehrere Jahre. Diese Raten beinhalten in der Regel die anfallenden Zinsen und einen geringen Tilgungsanteil. Nach Ablauf der Mietkaufzeit, die laut Vertrag 10 bis 20 Jahre beträgt, den Restbetrag auf einen Schlag.

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Schimmel? Nicht in Ihrem Haus!

Schimmel ist nicht nur für Hauseigentümer ein Horror, sondern auch für Mieter, denn zuerst werden sie natürlich dafür in die Verantwortung genommen. Ist er erst einmal da, muss er schnellstens bekämpft werden oder es müssen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, damit es gar nicht so weit kommt. Damit es gar nicht zu dem pelzigen Belag kommt, kann schon das Lüftungsverhalten helfen.

Zudem wird auch bares Geld gespart, wenn sich daran gewöhnt wird, dass morgens und abends die Fenster auf Durchzug gestellt werden. Kippstellungen bei Fenstern über mehrere Stunden führen gerade im Winter dazu, dass die Wände schnell auskühlen und somit ins Leere geheizt wurde. Das richtige Lüften führt dazu, dass eine zu hohe Luftfeuchtigkeit verhindert wird und es so nicht zu Schimmelbildung kommen kann. In der Küche und im Badezimmer gibt es ein erhöhtes Risiko, denn Dampf ist geradezu prädestiniert, das sich Schimmel entwickeln kann. Werden also die ersten Tropfen an der Scheibe entdeckt, sollte das Fenster geöffnet werden.

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Wenn der Sturm das Dach verwüstet

Das Dach eines Hauses ist sein wichtigster Schutz. Daher ist es den meisten Immobilienbesitzern auch ein großes Bedürfnis, das Dach regelmäßig vom Fachmann überprüfen zu lassen. Doch was soll man tun, wenn ein starker Sturm das so gut gepflegte Dach einfach zum Teil mitnimmt und nur noch die Dachsparren stehen lässt? Da ist guter Rat teuer.

Versicherung und Fachmann

Natürlich ist das erste Telefonat, das man nach dem Entdecken eines Sturmschadens am Dach tätigen muss, eines mit der Versicherung! Denn diese ist schnellstmöglich zu informieren, damit sie „zeitnah“ einen Sachverständigen schicken kann, der den Schaden begutachtet.
Danach sollte auch gleich ein Dachdecker informiert werden, der den Schaden im Anschluss beseitigen soll. In den meisten Fällen hat man hierbei die freie Wahl. Nur selten geben die Versicherungen vor, welcher Handwerker die Schadensbehebung durchführen darf.

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Tapeten entfernen kann ganz einfach sein

Auch die engagiertesten Heimwerker schrecken vor dieser unliebsamen Arbeit oft zurück: Tapeten entfernen. Leider muss diese Arbeit in fast jedem Haushalt mindestens einmal gemacht werden. Außer natürlich man hat Putz an den Wänden. Das Problem beim entfernen von Tapeten, ist die gute Haftung. Während man diese gerade beim anbringen der Tapeten so schätzt, kann sie bei der Entfernung von alten Tapeten ein großes Problem darstellen. Gerade modernere Kleistersysteme sind so ausgelegt, dass sie relativ unempfindlich gegen Wasser sind um ein abfallen der Tapeten zu vermeiden. Aber egal wie man es dreht, die alten Tapeten müssen von der Wand entfernt werden, wenn man gern neue anbringen möchte. Mit ein paar Tipps lässt sich die Arbeit zumindest leichter gestalten.

Tapeten von der Wand trocken entfernen

Bevor man nur mit viel Wasser und Lösemittel versucht die Tapeten von der Wand zu schaben, sollte man erst testen ob sich die Tapeten nicht auch im trockenen Zustand gut lösen lassen. Besonders bei Tapeten die schon sehr lang an der Wand kleben besteht zumindest die Chance, dass diese auch trocken gut gelöst werden können da die Klebekraft des Kleisters irgendwann nachlässt. Um dies zu testen verwendet man eine dünne Spachtel. Mit dieser versucht man an einer Ecke die Tapete soweit abzulösen, dass man mit den Händen an dieser ziehen kann.

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Beim Hauskauf nichts überstürzen

Ein Hauskauf ist die richtige Entscheidung, wenn Sie eine stabile Wertanlage suchen, die Sie weitervererben können. Ebenfalls als Altersvorsorge ist ein Haus ideal, falls es bis zum Renteneintritt abbezahlt ist und nicht mehr als die monatlichen Betriebsnebenkosten fällig sind. Ein Eigenkapital von etwa zwanzig bis dreißig Prozent des Kaufpreises ist finanziell empfehlenswert. Bevor Sie sich auf Haussuche begeben, sollten Sie eine Haushaltsrechnung mit sämtlichen Einnahmen und Ausgaben erstellen, um die mögliche monatliche Rate für das Haus zu ermitteln. Zur monatlichen Kreditrate müssen Sie noch das Geld für Betriebsnebenkosten hinzurechnen, wie auch Geld für die Energieversorgung, Grundsteuer, Gebäudeversicherungen, Müllabfuhr, Abwasser und andere Kosten.

Wo soll das Haus sein?

Bei einem Hauskauf ist auch zu Überlegen, wie lange Sie in der gewählten Region leben möchten. Dabei gilt es die berufliche Situation zu berücksichtigen. Steht beruflich eine Veränderung bevor oder ist ein absehbarer Ortswechsel in Sicht? Vor einem Umzug ist ein Hauskauf sinnlos, denn eventuell müssen Sie die Immobilie dann mit einem großen Wertverlust verkaufen.

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