Welches Gartentor solls für Sie sein?

Das Gartentor ist die Verbindung des eigenen Grundstücks mit der Außenwelt. Die Gartentür ist der Eingang in den Vorgarten und daher immer das erste, was von Besuchern wahrgenommen wird. Dem Zufall sollte man daher nichts überlassen wenn es um die Auswahl der Einfahrtstore geht. Schließlich möchte man doch gleich einen guten ersten Eindruck hinterlassen. Ein harmonisch auf das Haus abgestimmtes Gartentor kann zu einem echten Schmuckstück auf dem Grundstück werden.

Nicht zu vergessen ist dabei natürlich auch der Sicherheitsaspekt. Denn im gleichen Maße, wie die Gartentür einladend auf willkommene Besucher wirken soll, soll sie auch unwillkommene Gäste am Betreten hindern.

Augen auf beim Gartentor Kauf

Eine Hoftor sollte immer als Ergänzung des restlichen Gartenzauns gesehen werden und daher mit diesem eine Einheit bilden. Ist der Gartenzaun bereits vorhanden und die Gartentür wird nachträglich integriert, sollte auf jeden Fall auf den bestehenden Zaun eingegangen werden. Dies betrifft das Material ebenso wie die Höhe und das Design.

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Mülltonnenboxen sorgen für eine schöne Aussicht

Die Müllbox Edelstahl- setzt dezente Zeichen im Garten

Die Mülltonnenbox Edelstahl ist eine der beliebtesten Müllboxen in deutschen Gärten oder in Mehrfamilienhäusern. Die Mülltonnenverkleidung nimmt Abfallbehälter unterschiedlicher Maße auf und bringt ein angenehmes Bild. Die Mülltonnenbox Edelstahl ist wegen der zahlreichen Vorteile eine beliebte Möglichkeit um Tonnen zu verkleiden.

Im Gegensatz zu einer Mülltonnenbox Holz oder Kunststoff ist die Mülltonnenbox Edelstahl sehr robust und benötigt wenig pflege. Das Material der Mülltonnenbox muss nicht gestrichen oder gereinigt werden und ist auch bei Kälte und Nässe nicht anfällig .

Für was benötigt man eine Mülltonnenbox?

Sie haben bei der Auswahl der Müllbox die Möglichkeit sich unter unterschiedlichen Formen und Designelementen die passende Box herauszusuchen. Verstauen Sie mit der Müllbox Tonnen mit bis zu einem Volumenumfangvon 240 Liter in Ihrem Garten.

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Insektenplage im Sommer? Muss nicht sein!

Wer einen Fliegenschutz installiert hat, der wird über die Vorteile bestens Bescheid wissen. Eine Schiebeanlage ist eine perfekte Alternative auch für Bereiche, die keinen Platz zur Verfügung haben. Wenn eine Drehtür keinen Platz hat, dann ist eine Schiebetür die perfekte Lösung. Ein Fliegenschutz ist gerade im Sommer unerlässlich, wenn die Türe geöffnet bleiben soll, um frische Luft herein zu lassen. Mit einem Fliegengitter ist das kein Problem und die Sommerluft kann in vollen Zügen genossen werden.

Schiebetüren sind sehr platzsparend

Eine herkömmliche Fliegengittertür ist oft relativ breit. Und genau darin liegt der Vorteil der Schiebetüren, denn diese Modelle sind schmal und platzsparend. Bei den Anlagen kann in der Regel zwischen einem und acht Flügeln gewählt werden. Die Handhabung ist denkbar einfach und dank Kugellagern auch sehr geräuscharm. Was damit aber auch dafür sorgt, dass die Türen lange halten. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass es sich um witterungsbeständiges und frostsicheres Material handelt, denn somit wird die Haltbarkeit nochmals erhöht. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Auswahl wäre, dass die Montage vollkommen spaltfrei ist, denn ansonsten wäre kein 100% Schutz sicher, da es im Internet viele Angebote gibt würde es sich empfehlen es auf fachkundigen, sich auf den Bereich spezialisierten Seiten zu kaufen . Nur so haben dann Spinne, Fliege und Co keine Chance mehr.

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Das Streichen mit Dispersionsfarbe

Erfahrene Handwerker werden es wissen, Dispersionsfarbe kann verdünnt werden. Nicht jeder aber ist ein Handwerker und kennt sich mit Farben aus und zudem ist auch dann noch längst nicht sicher, dass gewusst wird, mit was die Farbe verdünnt werden kann und zu welchen Zwecken. Und hinzu kommt, dass es immer ausschlaggebend ist, wir weit beim verdünnen gegangen werden kann. Dies alles bedeutet nun also, dass bevor es an das Verdünnen geht, sollten bedeutsame Infos zum Thema verdünnen der Dispersionsfarbe bekannt sein.

Müssen die Farben überhaupt verdünnt werden

Grundsätzlich gilt, die Dispersionsfarben müssen nicht verdünnt werden, denn je nach Verwendungszweck und Bedarf, können sie auch ohne weiteres unverdünnt angewendet werden. Ob das Verdünnen Sinn macht, muss immer anhand verschiedenen Faktoren überprüft werden. Und es ist tatsächlich so, nicht immer ist es ratsam zu verdünnen. Wird die Farbe auf vorhandenen Grundierungen aufgetragen, ist es immer besser die Dispersionsfarbe zu verdünnen, denn so kann der Untergrund die Farbe eindeutig besser aufnehmen. Auch wenn Estrich mit der Farbe gestrichen wird, verhält es sich ebenso, besser ist es dann, die Dispersionsfarbe zu verdünnen.

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Schwierige Stellen beim Tapezieren

Das tapezieren an sich ist schon eine Kunst, für die man ein wenig Übung braucht um gute Ergebnisse zu erzielen. Wenn es dann noch an Problemstellen wie um einen Kamin, Ecken oder um Fenster geht, wird das Anbringen der Tapeten zu einer wahren Herausforderung. Wenn man jedoch weis wie man diese Problemstellen am besten angeht, wird die Arbeit um ein Vielfaches erleichtert.

Das Tapezieren von Zimmerecken

Beim Tapezieren kommt man an Ecken nicht vorbei. Jedoch gelten die Ecken der Wände dabei noch als das kleinste Problem. Vor allem fallen in diesen Tapetennähte weniger auf. Sollte also eine Bahn nicht zufällig in einer Ecke enden, schneidet man sie der Länge nach durch. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Innen- oder Außenecke handelt. Benötigt man bis zu der Ecke eine ganze Bahnbreite, misst man den Abstand von der letzten Bahnkante bis in die Ecke. Die Bahn legt man dann mit dem Muster nach unten aus. Nun zeichnet man mit einem Bleistift die Kante der Tapetenbahn an, die in die Ecke fällt, schneidet diese mit der Tapetenschere zurecht und bringt die Bahn an. Der abgeschnittene Teil kann dann an der angrenzenden Wand angebracht werden.

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Mit Fenstern clever Heizkosten sparen

Wer bei der Errichtung seines Heims weitreichend Heizenergie und Strom haushalten will, hat nunmehr jede Menge verschiedenartige Chancen. Die Wärmepumpe im Keller oder Solarpaneele auf dem Flachdach gehören zu den Klassikern. Eine sonstige Bauweise arbeitet mit der geeigneten Lüftung der vier Wände, sodass im Sommer in keinster Weise zusätzliche Abkühloption und in der Winterzeit in keiner Weise gebräuchliche Heizoption benötigt wird.

Kommt eine weitreichende Wärmeisolierung der Fenster und der gesamten Hausfassade sowie des Daches, des Haussockels und des Kellergeschosses dazu, erhält man ein Passivhaus. Ebendiese Art der Konstruktion macht es machbar, aus passiven Energiequellen gebührend Wärmeenergie zu empfangen. Hierbei spielen etwa die idealen Kunststofffenster eine entscheidende Rolle. Möchte man nun solche Fenster kaufen, hat man die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Firmen und Fenstern. Viele Firmen bieten bezahlbare und qualitativ hochwertige fenster in diesem Bereich.

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Diese Steinkörbe habens in sich

Wer kennt das nicht, ein Garten muss schön sein und er muss wenig arbeiten machen. Aber was kostet ein solcher Garten? Den Garten von einem Fachmann machen zu lassen ist schon eine schöne Sache, aber wer kann sich das schon leisten. Auch wenn die Konkurrenz in diesem Sektor sehr groß ist, die Materialien sind eben nicht günstig. Das sieht jeder bei einem Besuch im Baumarkt. Nicht das diese Läden das Maß aller Dinge sind, aber sie geben einen schnellen Überblick über die Preislage.

Ein Anruf im Fachhandel sollte dennoch erfolgen, da viele Dinge im Fachhandel einfach günstiger sind und auch von der Qualität einfach besser. So auch die Dinge für den Garten. Das bedeutet für die Mauer, sie kann einfach aus Beton gegossen werden. Dafür wird neben der Verschalung eben auch noch Stahl und Beton benötigt. Klar, der Beton kann mit einem Mischer schnell selbst gemacht werden, aber die Zeit ist ein erheblicher Faktor bei dieser Lösung. Auch die Optik ist nicht sonderlich ansprechen.

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